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honigbällchen
Dabei seit: 31.12.2008
Ort: wolfen-nord
Alter: 33
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.01.2009 18:35
Titel
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Cinema 4d von Maxom
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modo
Dabei seit: 21.09.2003
Ort: münchen
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.01.2009 18:37
Titel
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da scheiden sich ja die Geister ob C4D oder 3DS Max wenn ich das richtig sehe. 3DS Max scheint ja professioneller zu sein, richtig?
Zuletzt bearbeitet von modo am Do 08.01.2009 19:01, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Neox
Dabei seit: 27.12.2003
Ort: Berlin
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.01.2009 19:30
Titel
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modo hat geschrieben: | da scheiden sich ja die Geister ob C4D oder 3DS Max wenn ich das richtig sehe. 3DS Max scheint ja professioneller zu sein, richtig? |
Cinema ist ein sehr mächtiges Tool, das allerdings fast ausschliesslich im deutschen Raum im Visualisierungssektor verwendet wird. 3dsmax gehört wie Maya und seit neustem auch XSI zu Autodesk und ist somit unter den Fittichen der größten 3d Software Schmiede der Welt und hat dadurch natürlich auch nen viel höheren Marktanteil.
Autodesk trägt ich würd jetz schätzen ca 80% vom Gesamt 3d Grafikmarkt. Max wird mehr bei Spielen eingesetzt, Maya mehr beim Film, XSI bei beidem und auch relativ stark in der internationalen Werbung.
Es kommt halt drauf an was du machen willst, alle Tools haben ihre Vor- und Nachteile, unterm Strich bestimmt der Markt für dich, ich arbeite in der Spielebranche, fast sämtliche meiner Kunden haben die Pipeline auf Max ausgelegt, also nutze ich Max. Wär ich beim Film oder in der Werbung würde das wahrscheinlich anders aussehen.
Gerade international ist man aber mit den 3 großen am besten bedient, weil eben die meisten Studios auf den Paketen arbeiten.
Zuletzt bearbeitet von Neox am Fr 09.01.2009 13:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
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modo
Dabei seit: 21.09.2003
Ort: münchen
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 09.01.2009 10:49
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Danke dir für die ausführliche Antwort! Ich werde mir die 3 bzw 4 Lösungen mal anschauen!
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grayst
Dabei seit: 18.12.2008
Ort: Dortmund
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Di 13.01.2009 13:16
Titel
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C4D ist für den Einsteiger wohl mit am besten geeignet.
In Sachen Char's würde ich immer zu Max oder Maya raten.
Die 8.5 EDU ist nett, nervt aber dank des Wasserzeichens ziemlich schnell.
Für 166 Euronen gibt's von beiden Student Superpacks; also Maya Unlimited 2009 (bzw. Max), Combustion, Cleaner, Mudbox und Motionbuilder.
Wer sich später selbständig machen möchte, dem sei unbedingt dazu geraten, den weg über die Studentenversion zu nutzten. Für Lächerliche 1100 Euro gibt's ein Crossgrade zur kommerziellen Version!!!
Max hat den Vorteil, das man noch vergleichsweise günstig den Externen Renderer Vray kaufen und ebenfalls vergünstigt upgraden kann.
Bei Cinema ... naja... Maxon sollte sich mal die Preispolotik für Azubis und Studis vom schwarzen Loch Autodesk zum Vorbild nehmen... :->
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Neox
Dabei seit: 27.12.2003
Ort: Berlin
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Di 13.01.2009 13:29
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anders rum köntne sich autodesk mal die Modulsysteme von Maxon abschauen, denn die find ich sehr clever, bei Bedarf dazu kaufen oder gar mieten find ich viel besser als ne riesig aufgeblasene Maxversion bei der ich die hälfte der Tools garnich brauche
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Wheely
Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Di 13.01.2009 13:49
Titel Re: Émpfehlenswerte 3D-Programme? |
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Beeblebrox hat geschrieben: |
Ich hab den Poser auf meiner Kiste, aber der hat scheinbar n Problem: Wenn ich die Körperteile einer Figur verschieben will, rotiert das entsprechende Teil allmählich nur in eine Richtung, sprich: Gelenkschmerzen
Am Grafiktablett liegts nicht, mit Maus hab ich das selbe Problem.
Gibts für den Poser irgendwo n deutschsprachiges Tutorial zum DL?
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Ich würde zum Einstieg auch zu Maxons Cinema raten.
Es gibt übrigens Plugins fürs Cinema wo du Poserfiguren, ja ganze Szenen ins Cinema importieren kannst
Grundsätzlich ist es egal welchen Modeller man nutzt um die Basics des modelierens zu erlernen.
Man sollte zu dem greifen der einem die Geringsten Hürden am Anfang stellt, wo es schlicht von Anfang an *schnackelt*.
Steckt man erstmal richtig in der Materie ist ein Umstieg zwischen den Programmen in wenigen Wochen vollbracht.
Punkt, Kante, Fläche sind schließlich prinzipiell in allen Programmen das gleiche. Auf Ausnahmen wie zb. Zbrush gehe ich hier bewusst nicht ein, ein klassischer Modeller ist zum erlernen der Basics besser geeignet.
Hast du wirklich ganz große Ambitionen wirst du früher oder später an Maya nicht vorbei kommen.
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grayst
Dabei seit: 18.12.2008
Ort: Dortmund
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Di 13.01.2009 13:54
Titel
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Neox hat geschrieben: | anders rum köntne sich autodesk mal die Modulsysteme von Maxon abschauen, denn die find ich sehr clever, bei Bedarf dazu kaufen oder gar mieten find ich viel besser als ne riesig aufgeblasene Maxversion bei der ich die hälfte der Tools garnich brauche |
Recht hast Du!
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