[God-Zilla]

Hallo. Ich arbeite momentan an ner relativ aufwendigen Flash-Geschichte. Soll ne micro-flashseite innerhalb einer großen (nicht-Flashseite) werden, die sich in einem neuen Fenster öffnen wird.
Im Zuge dessen müssen ziemlich oft Textfelder eingeblendet werden, wofür ich mir mit Hilfe der tweening-Klasse ein kleines Script geschrieben habe:


function einblenden(objekt, beginn, dauer) {

/*
object == movieclip auf der bühne (mit pfad)
beginn == zeitpunkt des beginns in frames
dauer == dauer in frames

im dokument muss vorher irgendwann

import mx.transitions.Tween;
import mx.transitions.easing.*;

stehen.
*/
beginn = beginn/24*1000;
objekt._visible = false;
var interval:Number = setInterval(function ():Void {
objekt._visible = true;
new Tween(objekt, "_alpha", Strong.easeIn, 0, 100, dauer, false);
clearInterval(interval);
trace("bla");
}, beginn);
}


So, jetzt das Problem: Wenn das Script aufgerufen wird, verlangsamt es immer die Flashdatei. Alles läuft dann irgendwie langsamer und rucklig ab, als ob die Frame-Rate halbiert wäre oder so. Das bleibt auchso, nachdem der Text längst fertig eingeblendet wurde. Wenn ich zu nem anderen Menüpunkt springe, der Text also gar nicht mehr angezeigt und auch das Script gerade nicht benötigt wird, läuft alles wieder normal.

Liegt das eventuell an der Tweening-Klasse? Kann die den Rechner so beanspruchen, dass alles so langsam wird?
Oder hat sich in mein Script irgendwo ein kleiner Fehler eingeschlichen, den ich nicht finden kann?

Oder, oder, oder…?

Für Tipps bin ich sehr dankbar.

[l'Audiophile]

Verschachtelte Funktionen.

Schreib das mal ordentlich.


Welchen Wert hat den für gewöhnlich dein Parameter „beginn” bei der Übergabe?

[God-Zilla]

Je nachdem, wie's gebraucht wird.
Mal 10, mal 20… maximal 50.

[l'Audiophile]

[God-Zilla]

Hmm, dann bastel ich das mal bissal um… vielen Dank!