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Thema: 10 oder mehr Monitore an einem Rechner vom 25.08.2015


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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 28.08.2015 08:55
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Schau mal bei der Firma Matrox rein ... die scheinen in Sachen Multimonitoring ziemlich weit vorn zu sein und bieten da eine ganze Latte an Lösungen an.
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memento

Dabei seit: 29.04.2013
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 28.08.2015 09:00
Titel

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Wir hatten mal etwas ähnliches für eine Messe. Da waren es zwar nicht ganz so viele, aber wir haben es so gelöst: In jeden Fernseher einen USB Stick mit den entsprechenden Videos - Videos auf Loop stellen, fertig. Funktioniert natürlich nur, wenn du die Inhalte nicht zwischendurch schnell manuell/dynamisch ändern willst.
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PeterWiegel

Dabei seit: 22.04.2009
Ort: Wolgast
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 28.08.2015 11:10
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Zum einen läuft da ja zumeist auf allen Bildschirmen das gleiche, und dann bietet der Hauptrechner quasi diesen Videostream über einen intern, also als Intranet laufenden Webserver bzw für die Videos als DLNA-Server, auf dann pro Bildschirm kleine Rechnerchen, also in letzter Konsequens diese kleinen Android-TV-Boxen, die nur wenige Euro kosten, die dann die "Grafikkarte" liefert. Und so ein Aufbau käme sogar ohne kostspielige Verkablung per W-Lan zurecht, und kann dann auch auf jedem andere HD-Videos darstellen
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Lars-Daniel

Dabei seit: 05.07.2015
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst So 13.09.2015 01:01
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PeterWiegel hat geschrieben:
Zum einen läuft da ja zumeist auf allen Bildschirmen das gleiche, und dann bietet der Hauptrechner quasi diesen Videostream über einen intern, also als Intranet laufenden Webserver bzw für die Videos als DLNA-Server, auf dann pro Bildschirm kleine Rechnerchen, also in letzter Konsequens diese kleinen Android-TV-Boxen, die nur wenige Euro kosten, die dann die "Grafikkarte" liefert. Und so ein Aufbau käme sogar ohne kostspielige Verkablung per W-Lan zurecht, und kann dann auch auf jedem andere HD-Videos darstellen


So was haben die IT-ler an der Uni auch mal gemacht, allerdings mit Raspberrys über kabelgebundenes Netzwerk. Haben aus vielen kleinen Monitoren eine Videowand hergestellt. Auf dem Rechner lief eine Anwendung, welche den aktuellen Bildschirm direkt über ffmpeg gestreamt haben. Sehr genial und nichts ist abgestürzt. Probleme kann man hier natürlich bei Farbverbindlichkeit bekommen, also wenn nicht auf Kompression zurückgreifen will. Irgendwann wird der RPi dann in die Knie gehn Lächel
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