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Thema: Wie viele Arbeitsproben dürfen es sein? vom 04.05.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Wie viele Arbeitsproben dürfen es sein?
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Shakkie
Threadersteller

Dabei seit: 04.05.2011
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Verfasst Mi 04.05.2011 09:35
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Wie viele Arbeitsproben dürfen es sein?

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hallo,

da SuFu nix gefunden hat, würde ich euch mal fragen wie viele Arbeitsproben dürfen für eine Bewerbung (online) für eine Ausbildung richtung Mediengestalter digital u. Print sein?
Da ich nebenbei für Immobilienmakler Flyer, Visitenkarten und Werbung "designe" habe ich im laufe der zeit davon sehr viele.

Ich denke mal wenn ich ZU viele mit hineinlege kommt das zu aufdringlich oder?
Und wenn ich zu wenig hineinlege erscheint es mir zu wenig...irgendwie...


Ich habe so an 2 Flyer und an eine designte Werbung für die Zeitung gedacht.


über Antworten würde ich mich natürlich sehr freuen Lächel


Zuletzt bearbeitet von Shakkie am Mi 04.05.2011 09:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sp4wNi

Dabei seit: 26.10.2010
Ort: Düsseldorf
Alter: 37
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Verfasst Mi 04.05.2011 13:33
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>> Meiner Meinung<< nach finde ich Arbeitsproben für eine Ausbildung nicht gut.
Da man eine Ausbildung macht um was zu lernen und nicht, damit man was macht was man eh schon kann.

BTW: Es ist einfacher jemanden etwas beizubringen, der nichts weiß
als jemanden der nur halbwissen bzw falsches wissen hat.

grüße
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sockennase

Dabei seit: 04.08.2008
Ort: Hamburg
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 04.05.2011 14:21
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Mein Senf: Wenn der Jemand allerdings schon etwas kann, kann das auch sehr angenehm für den Ausbilder sein, nicht von vorne beginnen zu müssen - sondern jemanden zu haben den er von Anfang an ein wenig einspannen kann.

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall nicht zuuu viele Arbeitsproben beilegen. Beschränke dich auf die besten (wenn du Hilfe beim aussuchen brauchst: jeder Zeit gerne *zwinker*)

Nimm doch 2 Flyer, eine VK und eine Werbeanzeige - aber wirklich nur die besten.
Oder du beschränkst dich auf eine sehr kleine Auswahl und bringst dann zum Vorstellungsgespräch noch ein paar Exemplare zum angucken und anfassen mit.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
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Verfasst Mi 04.05.2011 14:39
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Ich neige ja bekanntermaßen zu Sp4wNi’s Meinung (ja - mit absichtlichem Deppenapostroph) .
Kein Ausbildender weiß, mit welcher Hilfe in welcher Zeit oder sonst wie, der Bewerber diese Sachen erstellt hat.
Für mich haben diese "Beilagen" nur den Wert: Was hat der Bewerber für einen Geschmack, was traut er sich als Arbeitsprobe vorzulegen (ohne es zu müssen) ... Was ich in den Jahren schon alles für Arbeitsproben erhalten habe und immer weggelegt habt, weil ich wenn dann Probearbeiten lasse, geht auf keine Kuhhaut ... Da lassen nicht nur Prinzessin Lillifee und Diddle Mouse grüßen ... Schauder!
--
Zur sockennase
Neben der obengenannten Ansicht, ist mir jemand, der noch nicht von sich behauptet InDesign-, Illustrator- oder Photoshop-Spezi zu sein, lieber. Weil die ganzen falschen, weil selbstbeigebrachten Wege zum Ziel und Workflows, möchte ich nicht aus den Schädeln rauskriegen müssen ... Dann spanne ich den Azugi lieber erst etwas später ein, dann aber so, wie er in meinem Workflow, mit meinen Anforderungen arbeiten muss ...
Gruß Frank
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sockennase

Dabei seit: 04.08.2008
Ort: Hamburg
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 04.05.2011 14:49
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Ich verstehe euch ja, ich rede auch nicht von den "typischen" Arbeitsproben, die man hier im Forum gerne mal sieht. Aber es gibt ja durchaus auch gestalterische Talente. Da kann es sicherlich nicht schaden ein paar Arbeitsproben mitzuliefern, um zu zeigen, dass man einen Sinn für Gestaltung hat.
Leute, die von sich behaupten InDesign oder sonstwas Profis zu sein, würde ich ohnehin immer mit Vorsicht genießen *zwinker*
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deliciious

Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
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Verfasst Mi 04.05.2011 15:10
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Genauso wären ja auch traditionelle Arbeitsproben eine Möglichkeit (Zeichnungen, Aquarelle, usw.).

Schön und gut, wenn man selbst der Ansicht ist, dass Arbeitsproben nichts aussagen (müssen). Aber die Mehrheit der Arbeitgeber fordert nunmal Arbeitsproben. Leute, die eine ordentliche Bewerbung liefern und positiv durch Arbeitsproben auffallen, stechen in den Bewerbungen eher hervor, als Leute, die "nur" eine ordentliche Bewerbung liefern – das ist leider so. (Wobei eine ordentliche Bewerbung bei vielen auch schon zu viel verlangt zu sein scheint.)

Ich würde als Ausbilder auch nicht erst während der Ausbildung erfahren wollen, dass meinem Auszubildenden jeglicher Sinn für gestalterische Grundprinzipien fehlt und dieser eigentlich lieber "Mechaniker", "Arzthelfer" oder "Tierpfleger" werden möchte/sollte. Eine Auseinandersetzung mit dem Berufsbild gehört bereits frühzeitig dazu – und jemand, der wirklich Mediengestalter werden will, kennt damit auch schon die ein oder anderen Programme oder kann mindestens traditionelle Arbeiten vorzeigen, um seiner Bewerbung ein wenig Ernsthaftigkeit zuzuschreiben.
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Shakkie
Threadersteller

Dabei seit: 04.05.2011
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Verfasst Mi 04.05.2011 15:19
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ja so isses halt nun mal :/

danke für deinen rat sockennase ich werde mich auf eine sehr engere wahl beschränken die ich pers. am besten finde ;D
2 sachen denke ich, reichen wohl definitiv^^


Zuletzt bearbeitet von Shakkie am Mi 04.05.2011 15:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Shakkie
Threadersteller

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Verfasst Mi 04.05.2011 15:25
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sockennase hat geschrieben:
Ich verstehe euch ja, ich rede auch nicht von den "typischen" Arbeitsproben, die man hier im Forum gerne mal sieht. Aber es gibt ja durchaus auch gestalterische Talente. Da kann es sicherlich nicht schaden ein paar Arbeitsproben mitzuliefern, um zu zeigen, dass man einen Sinn für Gestaltung hat.)


naja so ein fresstyle r0xx0r mit chicks flyer für Immobilienmakler geht garnicht Grins

Sie sind in der Farbe der Franchisekette und halt (in dem falle) Immobilien drauf und ein bisschen damit das auch vernünftigt ausehen.


Zuletzt bearbeitet von Shakkie am Mi 04.05.2011 15:27, insgesamt 1-mal bearbeitet
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