Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
pippus
Threadersteller
Dabei seit: 10.07.2007
Ort: München
Alter: -
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Verfasst Fr 01.08.2008 00:32
Titel Korrektur - Bewerbungsschreiben |
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hallo zusammen... wär toll wenn ihr euch mal mein anschreiben durchlesen könntet. bei wörtern und buchstaben in klammern bin ich mir nicht sicher welches richtig bzw. geschickter ist. vielen dank!
Zitat: | Ausbildung zur (als?) Mediengestalterin für Digital- und Printmedien
Guten Tag Frau Seidel-Bahr,
vielen Dank für das Antwortschreiben auf mein Ausbildungsgesuch in der Augsburger Allgemeine(n?).
Mit Freude habe ich gelesen, dass Sie ab September 2008 eine Ausbildungsstelle zur (als?)
Mediengestalterin für Digital- und Printmedien anbieten.
Ich bin eine motivierte Auszubildende die mehr möchte als Kaffee holen und Bleistifte spitzen.
Stattdessen will ich von Anfang an in anspruchsvolle Projekte eintauchen und mein Wissen,
Können und Fähigkeiten praktisch anwenden um mich vollständig in Ihr Team einzubringen.
Wenn Sie sich meinen Lebenslauf durchlesen, werden Sie feststellen, dass ich bereits eine Ausbildung
zur Mediengestalterin begonnen(,?) aber wieder abgebrochen habe. (Warum das?)
Die schulische Ausbildung an einer privaten Hochschule habe ich beendet, weil (da?) ich sehr großen
Wert auf die Qualität meiner Ausbildung lege. Ich möchte so viel wie möglich Lernen und das Erlernte
praktisch anwenden. (Mich realen Herausforderungen stellen.)
Dies war an der Hochschule leider nicht gegeben. So habe ich den schweren Schritt gewagt,
um meinen Wunsch einer fundierten Ausbildung erfüllen zu können.
Durch meine begonnene Ausbildung besitze ich fachtheoretisches Wissen und kenne mich gut am Mac aus.
Besonders gerne erstelle ich Corporate Designs sowie Logos und interessiere mich sehr für
die Gestaltung von Verpackungen und Magazine(n?).
Momentan arbeite ich mich selbstständig in HTML ein um meine Kreativität im virtuellen Netz
ausleben zu können.
Gerne überzeuge ich Sie von meinem großen Willen, bei Ihnen (m?)eine Ausbildung zu beginnen
und freue mich auf ein Vorstellungsgespräch, bei dem ich auch weitere Arbeiten präsentieren werde.
Mit freundlichen Grüßen
Vorname Name
Anlagen
Lebenslauf
Schulabschlusszeugnis
Prakikumsbewertung
Eignungstest Berufswahl
Arbeitsproben |
Zuletzt bearbeitet von pippus am Fr 01.08.2008 12:36, insgesamt 1-mal bearbeitet
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pippus
Threadersteller
Dabei seit: 10.07.2007
Ort: München
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 01.08.2008 12:39
Titel
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sind wohl alle schon im urlaub
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Anzeige
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Fabrice
Dabei seit: 11.10.2005
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 01.08.2008 13:45
Titel
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1. Augsburger Allgemeine ist sicher ein Eigenname, insofern würde vielleicht sogar beides gehen. Ich tendiere zur lesefreundlichen Lösung "Allgemeinen".
2. zur Mediengestalterin.
3. Du unterstellst gleich zu Anfang, eventuell nur Kaffeeholen zu müssen. Anspruchsvolle Projekte wirst Du nicht aufgrund Deines Wunsches (ich will von Anfang an...), sondern aufgrund Deiner Leistungen bekommen, mit der Zeit. Vielleicht kannst Du das ja umformulieren.
4. Sag ihr nicht, was sie feststellen wird. Erkläre einfach, daß Du bereits eine Ausbildung abgebrochen hast, weil undsoweiter, der Rest ergibt sich und ist nur unnötig. Keep it Simple.
5. Wenn Du schreibst, daß Du fachtheoretisches Wissen besitzt, schließt das indirekt die praktische Umsetzung dieses Wissens aus. Ebenso der Mac-Satz. Du bringst auch Fachwissen und auch die Fähigkeit, mit dem Mac zu arbeiten, mit.
6. Du bewirbst Dich bei einem Lokalblatt mit dem Wunsch, CDs, Logos, Verpackungen und Magazine zu gestalten? Tut mir leid, Thema verfehlt. Du mußt Dich bei der Augsburger Allgemeinen bewerben, weil Dich schon immer der Zeitungssatz interessiert hat, denn Du wirst dort höchstwahrscheinlich keine Verpackungen designen.
7. Von Deinem großen Willen brauchst Du sie nicht überzeugen, Dein Wille ist ihnen höchstens mittelwichtig. Für die Zeitung sind Dein Können und Deine Leistungen, Deine Zuverlässigkeit und Deine Wirtschaftlichkeit wichtig. Mit dem Satz "und freue mich auf ein Vorstellungsgespräch, bei dem ich auch weitere Arbeiten präsentieren werde." entmündigst Du die Personalchefin, denn die Entscheidung, Dich einzuladen, wird sie gegebenenfalls noch fällen.
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