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MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Keine Jobs für MG – eigentlich doch logisch oder?
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Account gelöscht
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Verfasst Mo 09.08.2004 08:50
Titel
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Das W3 Modul ist durchaus zu bewältigen. Die genannten Probleme wären gar nicht vorhanden, wenn alle Azubis die Prüfung einheitlich - wie angesprochen - auf eigenen Plattformen ablegen würden.
Dass die Module nicht lösbar sind auf Grund eigener Hard- oder Softwareausstattung ist auch kein Argument: Schließlich ist das Spektrum breit genug angelegt, so dass für jeden etwas dabei sein dürfte.
Ein Lösungsansatz wäre dieser: Den ersten praktischen Prüfungsteil einfach - wie die Fachinformatiker das schon lange machen - als Projektarbeit mit anschließender Präsentation anlegen und (von mir aus) das W3 Modul separat an einem einheitlichen Prüfungstag jedem Prüfling gleichzeitg abnehmen. Die Übergabe und Aufsicht kann ja gerne der jeweilige Ausbilder übernehmen... dann wird ein Arbeitstag angesetzt anstelle dieser doofen 5.5 Stunden, die sowieso regelmäßig überschritten werden, und keiner kann sich benachteiligt fühlen.
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Mo 09.08.2004 09:07
Titel
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XSchinkenX hat geschrieben: | Das W3 Modul ist durchaus zu bewältigen. Die genannten Probleme wären gar nicht vorhanden, wenn alle Azubis die Prüfung einheitlich - wie angesprochen - auf eigenen Plattformen ablegen würden. |
So, handeln ja viele Prüfungsausschüsse ganz pragmatisch jetzt schon.
XSchinkenX hat geschrieben: | Dass die Module nicht lösbar sind auf Grund eigener Hard- oder Softwareausstattung ist auch kein Argument: Schließlich ist das Spektrum breit genug angelegt, so dass für jeden etwas dabei sein dürfte. |
Schon mal das Spektrum angeschaut, was man da alles auswählen kann. Theoretisch kann ein Mediengestalter 'Notensatz' auswählen. Blöd nur, wenn man im Prüfungsausschuss niemanden hat, der das beurteilen kann.
XSchinkenX hat geschrieben: | Ein Lösungsansatz wäre dieser: Den ersten praktischen Prüfungsteil einfach - wie die Fachinformatiker das schon lange machen - als Projektarbeit mit anschließender Präsentation anlegen und (von mir aus) das W3 Modul separat an einem einheitlichen Prüfungstag jedem Prüfling gleichzeitg abnehmen. |
Von mir aus gerne. Dann muss die Ausbildungsordnung aber geändert werden. Weil dazu aber haufenweise Ausschüsse (IHK, Gewerkschaften, Arbeitgeberverband) befragt werden müssen, bevor das Innenministerium der Änderung zustimmen kann, dauert so etwas ...
Und ob Du es glaubst oder nicht, die Ausbildungsordnung steht ständig auf dem Prüfstand: http://www.bibb.de/de/wlk8114.htm
XSchinkenX hat geschrieben: | Die Übergabe und Aufsicht kann ja gerne der jeweilige Ausbilder übernehmen... dann wird ein Arbeitstag angesetzt anstelle dieser doofen 5.5 Stunden, die sowieso regelmäßig überschritten werden, und keiner kann sich benachteiligt fühlen. |
Die Prüfungszeit soll meines Wissens ohnehin verändert werden. Wenn man die Aufsicht durch den Ausbilder übernehmen lässt, ist der Grundsatz der Gleichheit auch nicht mehr erfüllt.
Gruß
Achim
Zuletzt bearbeitet von Achim M. am Mo 09.08.2004 09:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
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