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Thema: Informationssuche zum Studium Grafikdesign[Voraussetzungen] vom 24.03.2014


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Informationssuche zum Studium Grafikdesign[Voraussetzungen]
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AlanNisza
Threadersteller

Dabei seit: 20.03.2014
Ort: Regensburg
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 24.03.2014 11:15
Titel

Informationssuche zum Studium Grafikdesign[Voraussetzungen]

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Guten Tag,


ich habe mich nun gefühlt quer durch das Internet gelesen/gesucht aber nirgendwo genaue und klare Richtlinien und/oder Informationen zu meinem Fall finden können.
Desshalb wende ich mich hier an dieses Forum um eventuell mit mehr als dem schon bekannten Wissen "den Raum zu verlassen", wenn man das so nennen darf.

Grundlegend geht es um folgendes:

Ich suche seit geraumer Zeit eine Möglichkeit den Weg in ein Grafikdesign-Studium zu finden.
Bitte hier an dieser Stelle den Gedanken verkneifen sich zu denken: "Nicht noch einer, bitte nicht."

Ich wollte diesen Weg schon nehmen als ich erfahren habe das es diesen Beruf selbst gibt, leider wurde mir durch persönliche Schwierigkeiten (das schöne Mobbing, sowohl in Lehrerform und Schülerform)schulisch gesehen der Weg dorthin verwehrt.
Das ist nun doch schon ein paar Jährchen her. Nicht erschrecken, ich bin nun 28.
Durch diese leider so passierte Vergangenheit hatte ich weder die Grundvoraussetzungen noch die wohl notwendige Bildung, schulisch gesehen.
Andere Schwierigkeiten haben mir dann auch die Weiterbildung verweigert. Das Deutsche Bildungsystem gibt hier ja doch einige Möglichkeiten auf, WENN man die Vorraussetzungen dazu mit sich bringt.

Ich habe zugegeben sehr spät dann doch eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolvieren dürfen.
Diese auch gut abgeschlossen (verwunderlicherweise...) aber nach geraumer Zeit wegen andauernden Schwierigkeiten durch Stellenreduzierung, zu hoher Eigenerwartung, Altlasten der Vergangenheit und stark wachsenden Anforderungen einen "Burnout" hingelegt, dummerweise mit meiner Psyche und nicht den Reifen.

Da nun die Gedanken erneut wach wurden diesen "Wunsch"-Weg wieder auf zu greifen suche ich seidher nach einer Möglichkeit nun diesen irgendwie zu finden und auch zu gehen.
Wie man sich vorstellen kann ist das Arbeitsamt hierbei nicht gerade hilfreich.
Doch immerhin habe ich erfahren das ich 2 Jahre Schule besuchen darf, Berufsoberschule, um dann ein freies Studium zu wählen.
Das klang bis jetzt wunderbar, nur das die Anmeldefrist vor eben dieser Information schon abgelaufen war. (17-28. Februar diesen Jahres, ärgerlich.)

Ich frage nun allgemein diejenigen hier im Forum die einen Rat oder eine Möglichkeit kennen, sei es weil sie einen ähnlichen Weg hinter sich haben oder eventuell aus gewissen Gründen einen kennen.
Oder stellt hier die BOS wirklich die einzige Alternative dar?

Dank meiner Ausbildung habe ich nun, immerhin, mittlere Reife (Man stelle sich vor, ich hatte davor dank oben genannter Schwierigkeiten nur einen Hauptschulabschluss, tja).
Dadurch kann ich, wie schon erwähnt, die Berufsoberschule besuchen um diesen Weg einzuschlagen.

Nun endlich zu den Fragen selbst:
Was ist notwendig?
Was kann ich tun?
Kann man sich vorbereiten?
Wenn ja, wie, gibt es bessere Möglichkeiten oder solche von denen man komplett abraten würde?
Ist es in meinem Fall überhaupt sinnvoll diesen Berufsweg zu wählen, weil irgendgeartete Vorraussetzungen vollkommen fehlen und die Wahl unmöglich machen?
Kennt jemand Ratschläge bezüglich einer Umschulung oder wie man an das Arbeitsamt herantreten kann oder überhaupt soll?


Vorweg, am Schluss, es ist im Grunde ein, nennen wir es Kindheitstraum? Naiv ausgedrückt.
Ein Wunsch den ich natürlich zu dieser Zeit noch nicht klar äußern konnte und das es sich hierbei um Grafikdesign handelt habe ich entsprechend auch erst erfahren als ich Zugriff auf diverse Berufsinformationen bekommen habe.

Ich wäre euch sehr verbunden, auch wenn das hier ein Forum für Mediengestalter ist, wenn wenigsten ein paar dazu etwas schreiben könnten.


Bis dahin danke ich denjenigen schon hier erst einmal im Voraus.


Hoffnungsvolle Grüße, AlanNisza.


Zuletzt bearbeitet von AlanNisza am Mo 24.03.2014 11:32, insgesamt 3-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 24.03.2014 11:39
Titel

Re: Informationssuche zum Studium Grafikdesign[Voraussetzung

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AlanNisza hat geschrieben:
aber nach geraumer Zeit wegen andauernden Schwierigkeiten durch Stellenreduzierung, zu hoher Eigenerwartung, Altlasten der Vergangenheit und stark wachsenden Anforderungen einen "Burnout" hingelegt, dummerweise mit meiner Psyche und nicht den Reifen.


Willkommen im Forum.

Es ist nicht unmöglich, auch in Deinem Alter noch ein Grafikdesign-Studium anzufangen. Bei Nachweis besonderer Begabung (Mappe + Prüfung) geht das sogar ohne Abi (ging zumindest früher).

Aber Dir ist klar, dass das ein Beruf ist, in dem man ziemlich stressresistent sein muss? In dem der Umgangston nicht immer freundlich ist? Und da es dabei immer um Sachen geht, die Du selbst gemacht hast, kann einen das schon treffen.

Um also einem Burnout zu entgehen, ist der Beruf sicher nicht die erste Wahl.
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Benutzer 62312
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Mo 24.03.2014 11:44
Titel

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Ich habe in deiner Vergangenheit nur Probleme gelesen und mit 28 schon einen ersten Burnout. Da kann man dir diese Branche einfach nicht mit gutem Gewissen empfehlen. Je nach Unternehmen kann der Druck gewaltig sein und die Überstunden reich an der Zahl. Kann sein, muss nicht, die Wahrscheinlichkeit ist aber recht hoch.

Traum hin oder her, es ist ein Beruf bei dem man seine "Kreativität" nicht immer ausleben kann und vieles fremdbestimmt wird. Viele Arbeiten machen spaß und viele Arbeiten sind notwendig und eher nervig.

Du willst also erst einmal deine schulische Hochschulberechtigung nachholen. um dann in dem Bereich studieren zu können. Oder? Dann kommt nur noch die Hürde der Aufnahmeprüfung/-verfahren der Hochschule. Das ist auch nicht gerade ein Klacks aber durchaus machbar.

Das du im Netz nichts gefunden hast, zu deiner Situation, wundert mich allerdings sehr. Da ist soviel ungewöhnliches nicht dran und hier im Forum schon fast alltäglich. Vlt nutzt du noch einmal die Suchfunktion hier im Forum?
 
Benutzer 116623
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Ort: -

Verfasst Mo 24.03.2014 14:52
Titel

Re: Informationssuche zum Studium Grafikdesign[Voraussetzung

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AlanNisza hat geschrieben:

Vorweg, am Schluss, es ist im Grunde ein, nennen wir es Kindheitstraum? Naiv ausgedrückt.


Was ich bei dir lese: Ganz viele Probleme, die du im Job auch haben wirst. Harte Kritik, harte Arbeitszeiten (besonders in den ersten Berufsjahren), hohen Konkurrenzdruck, viel für die Mülltone arbeiten. Die Kreativität, die du im Studium, erst Recht aber im Job brauchen wirst, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz anders, als du dir das in deinen Wünschen vorstellst. Du arbeitest meist in einem vom Auftraggeber eng gesteckten Rahmen, an Themen und Aufgabenstellungen, die dich vermutlich nicht die Bohne interessieren. Du willst in eine Dienstleistungsbranche! Da ist eigentlich der nächste Burnout vorprogrammiert.

Was ich nicht lese: Was du eigentlich seit Kindheitstagen so gestaltet hast.

Und, von wegen im Netz nichts gefunden: www.precore.net
 
AlanNisza
Threadersteller

Dabei seit: 20.03.2014
Ort: Regensburg
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 03.04.2014 08:49
Titel

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Mir ging es im ersten Schritt nur darum ob diese Berufsrichtung überhaupt in irgendeiner Weise aus meiner Position möglich wäre.

So, zu den Punkten der Antworten.

"Wer etwas wirklich möchte findet immer einen Weg."
Netter Spruch aber den kann ich getrost wiederlegen.
Er funktioniert bei manchen Menschen, nicht bei allen.
Aber ich will das hier nun nicht nochmals erläutern, man frage Psychologe XYZ zu Blokaden, Versagensängsten etc pp.

Was habe ich seit Kindheitstagen gestaltet?
Sind damit die üblichen Kindermalereien gemeint?
Entschuldige wenn ich hier sarkastisch klinge aber ich war mit Sicherheit kein Wunderkind und hatte zu dieser Zeit mit anderen Dingen zu kämpfen.
Nämlich damit das meine Träume als realitätsfremd bezeichnet wurden.
Kurz gesagt, ich war mehr als nur demotiviert. Dafür haben Lehrer, Schüler und Eltern jahrelang schon gesorgt.

Und in neuester Zeit hatte ich genug mit meinem Beruf um die Ohren. Da blieb garkeine Zeit für solche "Hobbys" und "Träume". Ich konnte froh sein wenn ich durchschlafen durfte.
Klingt komisch, ist aber so.
Nicht jeder hat eben ein ideales Startbrett und darum geht es mir hier auch.

Ich will einen Weg finden meinen Weg im Leben nun endlich selbstbestimmend zu wählen und schlussendlich auch zu gehen.
OB das am Ende wirklich in diesem Bereich stattfindet, wird sich zeigen.
Ich bin realistisch und sage vorraus, dass wird es nicht.
Trotzdem will ich es wenigstens versuchen.

Und deshalb suche ich nach Informationen, auch wenn mir mancheiner Kritik um die Ohren schlägt.
Die kann ich mitlerweile gut verkraften. Im Vergleich zu dem was ich erlebt habe sind das nur kleine Stubser. Lächel


Edit:
Und noch einen kurzen Punkt zu "Burnout". Ich hasse diesen Modebegriff übrigens, der selbsterklärend für jede erdenkliche psychische Belastungstörung herangezogen wird. Egal wie stark diese auftritt.
Burnout heißt das du deine Grenzen nicht gekannt oder nicht eingehalten hast und dich selbst weit über das Limit hinaus strapaziert hast.
Man entleert seine Batterien im sprichwörtlichen Sinne.
Es heißt nicht das man nicht mehr stressbelastbar ist, keineswegs.
Meist war das davor sogar das genaue Gegenteil, ist es dann aber für den ersten Moment natürlich nicht mehr.
Nur arbeiten die wenigsten aktiv daran ihren Körper wieder auf zu bauen. Meist weil in der heutigen Zeit dafür auch schlichtweg die notwendige Zeit fehlt. Da hilft selbst eine Reha meist nicht, zumal das fast immer ohnehin der falsche Lösungsansatz ist. (man muss ja am Patienten irgendwie verdienen ^_^, dazu noch wirkungslose schön chemische ADs hinterher, die der Körper in dem Zustand ohnehin nicht mehr richtig verwerten kann)
Und das führt dann zu einem netten Teufelskreis. Lächel
Der nächste "Burnout" steht dann meist vor der Tür, weil man mit dann nur "fast" leeren Batterien wieder losrennt, anstatt mit komplett leeren.

Im übrigen, leere Batterien klingt so lustig. Bei einem richtigen Burnout fehlen dem Körper so ziemlich ALLE wichtigen Bauteile zum funktionieren. Und es braucht dummerweise einiges an Zeit diese Depos wieder auf ein angemessenes Level zu hiefen. Was meist ohne oder mit falscher Hilfe nicht funktioniert.

Warum ich darüber so lange schreibe? Nun, weil selbst erlebt und weil es immer häufiger und mehr Menschen betrifft, welche dann meist die falsche Behandlung erfahren und nicht mehr aus diesem Tief herauskommen.


Zuletzt bearbeitet von AlanNisza am Do 03.04.2014 09:05, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Do 03.04.2014 09:16
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Je weniger "Vorwissen" du aufweisen kannst, desto schwieriger wird es eine Ausbildung oder Studienplatz zu bekommen.

Edit: Noch einmal konkrete Frage:

Welchen Schulabschluss hast du gemacht?
Musst du evtl noch eine Hochschulzugangsberechtigung nachholen?
Hast du allgemeine Kenntnisse im Bereich Grafik & Software?
Kommst du finanziell klar währen einer Ausbildung/Studium?


Zuletzt bearbeitet von am Do 03.04.2014 09:30, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
Benutzer 116623
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Ort: -

Verfasst Do 03.04.2014 09:41
Titel

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AlanNisza hat geschrieben:
Mir ging es im ersten Schritt nur darum ob diese Berufsrichtung überhaupt in irgendeiner Weise aus meiner Position möglich wäre.


Ehrlich? Sieht schlecht aus. Aus drei Gründen:

- Du bist nach wie vor stark auf deine Krankengeschichte fixiert
- Du willst ausgerechnet in eine "Berufsrichtung", in der hohe psychische Belastung zum Alltag gehört
- Du hast ausser einem Traum offenbar keine Aktivitäten entfaltet, die eine Basis bilden könnten

Zitat:
Was habe ich seit Kindheitstagen gestaltet?
Sind damit die üblichen Kindermalereien gemeint?


Nein. Es geht darum, was du eigentlich gestaltest - gestern, heute, morgen. Um das, was dich annehmen lässt, ein gestaltender Beruf oder ein Gestaltungsstudium seien das Richtige für dich. Es geht um das, was du kannst - weniger um das, von dem du träumst, dass du es machen könntest ...

Zitat:
Entschuldige wenn ich hier sarkastisch klinge aber ich war mit Sicherheit kein Wunderkind und hatte zu dieser Zeit mit anderen Dingen zu kämpfen.


Du hast erklärt, es sein ein "Kindheitstraum" von dir, da habe ich angeknüpft.

Dein Beitrag ist aber wieder voll mit deiner Krankheitsgeschichte, es ist nichts enthalten, was Aktivität in Richtung Gestaltung erkennen lässt.

Zitat:
Warum ich darüber so lange schreibe?


Weil du immer noch voll darin gefangen bist. Aber das hier ist nicht der Platz, um über psychische Probleme, leere Batterien, falsche Behandlungen etc. pp. zu sprechen.

Es gibt in ein Studium zwei Wege:

- den regulären: schulische Hochschulzugangsberechtigung erreichen, Aufnahmeprüfungen machen, besser sein als viele andere (zum Teil kommen Hunderte Bewerber auf ein Dutzend Studienplätze), Studium beginnen

- den irregulären: ohne Hochschulzugangsberechtigung an Begabtenprüfungen teilnehmen (sofern die jeweilige Hochschule das anbietet), deutlich (!) besser zu sein, als diejenigen, die auf dem regulären Weg kommen, Studium beginnen

Ohne jegliche bisherige Beschäftigung mit Gestaltung sind deine Chancen gleich Null. Sorry, ist einfach so. Es macht keinen Sinn, bei dir da Illusionen zu wecken.

P.S.:
Zitat:
Man entleert seine Batterien im sprichwörtlichen Sinne.


Genau das ist in gestalterischen Berufen aber Alltag. Es wird gefordert. Die Kunst ist, sie schnell wieder aufzuladen.


Zuletzt bearbeitet von am Do 03.04.2014 09:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
Zoro

Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 03.04.2014 11:30
Titel

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someonesdaughter hat geschrieben:

- Du bist nach wie vor stark auf deine Krankengeschichte fixiert


Genau das dachte ich auch. Das hättest du hier gar nicht zur Sprache bringen sollen. Es trägt nämlich nicht dazu bei, dir Empfehlungen geben zu können unt tut eigentlich auch nichts zur Sache.

Und wenn du schreibst:
Zitat:
OB das am Ende wirklich in diesem Bereich stattfindet, wird sich zeigen.
Ich bin realistisch und sage vorraus, dass wird es nicht.
Trotzdem will ich es wenigstens versuchen.

dann ist die Sache doch eh schon vom Tisch. Es wäre realistisch, wenn du selber dran glauben würdest. Aber wieso willst du etwas versuchen, dass du dir selber gar nicht vorstellen kannst? Und wie willst du so jemals glaubwürdig rüberkommen?
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