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Thema: Firmenzeugnis so OK? vom 28.06.2006


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The Bockwurst

Dabei seit: 12.10.2005
Ort: nicht Paderborn
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Verfasst Do 29.06.2006 10:44
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zeitgeisty hat geschrieben:
sadshade hat geschrieben:
Habe mich desöfteren intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt... diverse Fachbücher schlüsseln den Zeugniscode so auf... <<<bin jetzt zu faul zum Regal zu laufen und die genauen Titel hier aufzuführen... * Such, Fiffi, such! *


Würd mich aber interessieren, da ein Fachbuch das ich kenne und besitze etwas anderes sagt, und die Quelle im Internet, die hier angeführt wurde auch etwas anderes sagt. Wäre also nett, wenn Du Dich mal kurz zum Regal bewegst um sicherzugehen, dass Du den Kumpel von Anti78 nicht aufs Glatteis führst...


http://www.arbeitszeugnis.de/notenskala-note2.php

Hier kann jeder jeden aufs Glatteis führen, rechtlich Verbindendes gibt's hier nicht.
3 Bücher = 4 Meinungen. Auf die Quintessenz kommt's an. Und die lässt sich
pauschal so einteilen, dass
stets zur vollsten Zufriedenheit = 1
stets zur vollen Zufriedenheit = 2
zur vollen Zufriedenheit = 3
Nur: So einfach funktionieren Zeugnisse für studentische Mitarbeit bei einem
öffentl. Sender (WDR) aufbauen, weil hier Hunderte im Jahr ausgestellt werden.
Darüber hinaus ist es natürlich komplexer.

Back to the roots: Der Kumpel von Anti78 hat ein Zeugnis, das er so nicht
stehen lassen sollte. Gründe wurden ja viele genannt. Das hat zum einen
mit schlecht besetzten Vokabeln und Formulierungen zu tun und zum
anderen mit dem Auslassen von wichtigen Facts zu tun.
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ChraCe

Dabei seit: 11.10.2004
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Verfasst Do 29.06.2006 10:47
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erst mal würde ich das zeugnis nur lesen, wenn bei einer bewerbung das anschreiben gut ist und ich die ausstellende agentur als aussagefähiges wertungskriterium einstufe (oft subjektiv aber mein gutes recht Lächel ).

schlussfolgerung aus dem zeugnis: entweder ist der bewerber als mitarbeiter ziemlich unbrauchbar oder sein ehemaliger chef hat keine ahnung vom personalwesen.

letztere möglichkeit kann die vorhergehende agentur im einzelfall auch sympatisch machen. ich habe durchaus etwas für agenturleitungen über, die diese formalitäten als lästig betrachten.

zu klären, welche der beiden optionen nun zutrifft, gelingt beim durchsehen der arbeitsproben oder im persönlichen gespräch mit dem bewerber, bzw. telefonische rückfrage bei der agentur.
dass ich mir diesen aufwand auferlege, wo doch noch ein stapel bewerbungen wartet, ist eher unwahrscheinlich.

solch ein zeugnis ist nun nicht die alleinige bewertungsgrundlage für einen bewerber, kann jedoch ein evtl. unstimmiges bild aus anschreiben und arbeitsproben schnell in ungewollte richtung kippen.

in meinen augen handelt es sich jedenfalls um ein in schulnoten maximal mit vier einzustufendes zeugnis.
weichen die übrigen unterlagen nicht deutlich positiv hiervon ab, so dass es als statistischer ausreisser angesehen werden kann, ist die rundablage der wahrscheinlichste der denkbaren, zukünftigen aufenthaltsorte für die bewerbung.

cu
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The Bockwurst

Dabei seit: 12.10.2005
Ort: nicht Paderborn
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Verfasst Do 29.06.2006 11:00
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ChraCe hat geschrieben:

zu klären, welche der beiden optionen nun zutrifft, gelingt beim durchsehen der arbeitsproben oder im persönlichen gespräch mit dem bewerber, bzw. telefonische rückfrage bei der agentur.
dass ich mir diesen aufwand auferlege, wo doch noch ein stapel bewerbungen wartet, ist eher unwahrscheinlich.

cu


Das fände ich aber fragwürdig. Immerhin ist es eine Ausbildung. Und solange man berechtigte Verbesserungen
bewirken kann, sollte man das doch auch tun? So viel Zeit solte sein.
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ChraCe

Dabei seit: 11.10.2004
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Verfasst Do 29.06.2006 11:05
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eigentlich sollte beim lesen klar sein, dass ich aus der sicht eines potentiellen adressaten, sprich zukünftigen arbeitgebers geschrieben habe.

denn dies ist nun mal ziel und zweck eines zeugnisses.

cu
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The Bockwurst

Dabei seit: 12.10.2005
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Verfasst Do 29.06.2006 11:22
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"dacordion". (ist erst - schon? - 12h und deine Sätze beginnen fast immer erst mim Obejektiv oder nem
vorgeschobenem Relativsatz - hat mich wohl überfordert Lächel )
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