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css3hero
Threadersteller
Dabei seit: 18.03.2013
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Verfasst Mo 18.03.2013 20:26
Titel Ausbilder gefragt: Einjähriges Praktikum hilfreich? |
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Hi Leute,
ein guter Kumpel von mir interessiert sich sehr für den Beruf des Mediengestalters. Er hat auch ein gewisses Talent und das Interesse ist wie gesagt da.
Leider sind seine Noten nicht gerade prickelnd (Realschule) und eine Ausbildung findet er nicht. Es mangelt einfach an Vorkenntnissen und eben die schlimmen Noten. Im Juni wird er fertig mit der Schule und ist jetzt am überlegen nach Alternativen. Er will aber definitiv keine andere Ausbildung.
Also will er es im nächsten Ausbildungsjahr (2014) noch mal mit der Mediengestalterausbildung versuchen, falls er nichts mehr für 2013 findet.
Jetzt haben wir uns folgendes Gedacht, um das eine Jahr möglichst sinnvoll und Chancenfördernd zu überbrücken:
Zwei 6-monatige oder ein 12-monatiges Praktikum in einer kleinen Werbeagentur oder in der Marketingabteilung eines größeren Unternehmens. Und dort schonmal als Mediengestalterpraktikant fleißig Vorkenntnisse sammeln.
Gibt es überhaupt solche Angebote? Gibt es Firmen die Praktikanten über so einen langen Zeitraum aufnehmen? Hat jemand Erfahrungen?
Wie hilfreich schätzt ihr ein solches Praktikum bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ein?
Ich bedanke mich dafür in seinem Namen für eure Hilfe und eure Erfahrungen.
Zuletzt bearbeitet von css3hero am Mo 18.03.2013 20:28, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: 
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Verfasst Mo 18.03.2013 20:31
Titel
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Hi!
Da er am Überlegen nach was anderem ist, und Du die schlechten Noten ansprichst:
Bist Du Dein Freund? Irgendwie schräg Dein Post.
Ansonsten: langfristige Praktika gibts wie Sand am Meer. Da brauch man nicht lang nach suchen.
Warum sollte das nichts bringen? Wie kommst Du darauf?
Zuletzt bearbeitet von type1 am Mo 18.03.2013 20:31, insgesamt 1-mal bearbeitet
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css3hero
Threadersteller
Dabei seit: 18.03.2013
Ort: -
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Verfasst Mo 18.03.2013 20:33
Titel
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| type1 hat geschrieben: | Hi!
Da er am Überlegen nach was anderem ist, und Du die schlechten Noten ansprichst:
Bist Du Dein Freund? Irgendwie schräg Dein Post.
Ansonsten: langfristige Praktika gibts wie Sand am Meer. Da brauch man nicht lang nach suchen.
Warum sollte das nichts bringen? Wie kommst Du darauf? |
Nein, ich bin nicht mein Freund.
Obwohl ich mich schon sehr sympathisch finde.   Spaß
Nein, also ich habe das ganze mit der Ausbildung schon hinter mir. Und bei uns im Betrieb hatten wir sehr viele Bewerbungen um Praktikumsplätze und der Chef wollte nie welche. Bzw. wir hatten mal einen und der hat dann den Rasen gemäht.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 19.03.2013 10:40
Titel
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| css3hero hat geschrieben: | | Bzw. wir hatten mal einen und der hat dann den Rasen gemäht. |
da hast du doch deine antwort. wenn man an solche betriebe wie deinen gerät, dann hat man einfach seine zeit verschwendet...
aber es gibt auch richtige betriebe, bei denen man auch etwas lernt und damit seine chancen auf einen ausbildungsplatz erhöht. es muss aber kein ganzes jahr sein. beispielsweise wäre es sinnvoll, das jahr mit mehreren praktika zu füllen. möglichst auch verschiedene bereiche mit anderen abläufen. also alle 4 monate die praktikumsstelle wechseln.
außerdem hat man durch ein gutes praktikum auch die chance, in dem betrieb zu als azubi zu bleiben, wenn man wirklich gebraucht wird und einsatz zeigt. möglich ist es.
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Peter Falk
Gesperrt
Dabei seit: 24.03.2013
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Verfasst So 24.03.2013 15:42
Titel
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Das wichtigste, ist dass solche langfristigen Praktika niemals unentgeldlich sein dürfen. Dein Freund soll zusehen, dass er mindestens 400 Euro im Monat nach Hause bringt. Besser 800. Alles andere ist Ausbeutung!
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst So 24.03.2013 17:34
Titel
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Es geht um ein Praktikum VOR der Ausbildung. Wie soll man dafür ein höheres Entgeld erwarten, als es Ausbildungsvergütung geben wird ... 
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Peter Falk
Gesperrt
Dabei seit: 24.03.2013
Ort: -
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Verfasst So 24.03.2013 17:56
Titel
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Ein Praktikant arbeitet Vollzeit und hat keinen Anspruch auf (bezahlten) Urlaub. D.h. er kann 40 bis 50 Stunden in der Woche arbeiten. Jede Woche.
Auszubildene verbringen dagegen viel Zeit in der Berufsschule, müssen sich auf Prüfungen vorbereiten etc. D.h. sie arbeiten deutlich weniger Stunden pro Woche.
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css3hero
Threadersteller
Dabei seit: 18.03.2013
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst So 24.03.2013 18:04
Titel
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Naja aber darum geht es ihm eigentlich nicht.
Er wohnt zum einen noch zuhause und ist nicht auf das Geld angewiesen und zum anderen gibt es von der Arbeitsagentur für so was Förderprogramme. Also schießen die noch was bei.
Geld ist da die kleinste Sorge, trotzdem danke.
Die eigentliche Frage die sich stellt ist, ob es sich überhaupt lohnt.
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