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Jate815
Threadersteller
Dabei seit: 22.05.2012
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Verfasst Di 22.05.2012 19:12
Titel Arbeitsproben? |
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Hallöchen allerseits,
ich bin derzeit am Fertigstellen meiner Bewerbung zum Mediengestalter für Bild und Ton. Manche Arbeitgeber wünschen es, dass zu der Bewerbung Arbeitsproben beigelegt werden.
Nach stundenlanger Google Sucherei bin ich jetzt immer noch nicht schlauer geworden, was das Thema selbst geschnittene Videos anbelangt. Kommt es gut an, wenn man von einem selbst zusammen geschnittenes, aber fremdes Videomaterial, als Referenz verschickt? Ich meine damit z.B. Fanvideos oder ähnliches. Im Internet teilt sich dazu irgendwie die Meinung. Die einen sagen, das kommt gar nicht gut an und die anderen meinen dadurch zeigt man, dass man sich in der Freizeit auch intensiv mit der Videobearbeitung beschäftigt. Ich rede jetzt auch nicht von Videos, die man mal so eben zusammen schnipselt, so nach dem Motto ich reihe mal Szene an Szene an, sondern schon von etwas aufwändigerer Arbeit.
Zudem habe ich noch einen kleinen Kurzfilm gedreht und bearbeitet und mit gemafreier Musik hinterlegt. Sollte ich es lieber dabei belassen oder noch ein "Fanvideo" dazu legen? (Bildbearbeitungsbeispiele (Photoshop) schicke ich auch noch mit.) Danke schon mal
Zuletzt bearbeitet von Jate815 am Di 22.05.2012 19:12, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RpGrafix
Dabei seit: 17.11.2008
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Verfasst Mi 23.05.2012 09:02
Titel
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Ich fände das glaub ich auch nicht so toll schließlich kannst du in einer Agentur auch nicht einfach szenen aus dem Internet saugen und die zu nem Clip zusammenstellen (Da kann das Video am Ende noch so gut sein).
Dass würde mir das Gefühl geben, dass du dich nicht um sowas wie Urheberrechte scherst.
High Five
RP
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Romeryo
Dabei seit: 26.02.2012
Ort: Dresden
Alter: 37
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Verfasst Mi 23.05.2012 09:15
Titel
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Auf jeden Fall den Kurzfilm zeigen, wenn er wirklich komplett von dir stammt.
Sollte in der Beschreibung auch zur Geltung kommen. Du kannst imho aber gerne erwähnen, dass du damals auch andere Projekte gemacht hast und diese gerne zeigst, mit dem Vermerk, dass es sich dabei aber möglicherweise noch um urheberrechtlich geschütztes Material handelt. Wobei die bei solchen Dingen meist sehr tolerant sind, da Neuinterpretationen gerne auch mal als Kunst verkauft werden. Wenn man's genau nimmt ist der gesamte kreative Prozess schlicht und einfach Kopieren und neu Interpretieren. So lernt der Mensch eben, u.a. dann auch Neues aus bereits vorhandenen Elementen zu schaffen.
Letztlich geht's dann wirklich um die Botschaft, dass du dich damit auseinandergesetzt hast und dir auch um die rechtlichen Umstände im Klaren bist.
Zuletzt bearbeitet von Romeryo am Mi 23.05.2012 09:15, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fechi
Dabei seit: 11.05.2011
Ort: -
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Verfasst Mi 23.05.2012 09:26
Titel
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Kennst du www.precore.net?
Sehr zu empfehlen!
ps. Das soll jetzt keine Werbung sein!
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