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Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mi 17.04.2024 00:46 Benutzername: Passwort: Auto-Login

Thema: [Sammelthread] TFT Kaufberatung vom 11.07.2006


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l3roc81

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Verfasst Fr 30.03.2007 19:01
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@ lumen:

also ich bin jetzt kein hardware spezie aber wenn ich das richtig verstanden hab, soll ich die augen nach einem S-VPA gerät offen halten. deine links beziehn sich aber auf geräte die nur PVA aufweisen, also soll ich dann doch besser die finger von den samsung syncmaster lassen? nur allerdings versteh ich das nicht ganz weil laut diesem text samsung die S-VPA als weiterentwicklung von PVA auf den markt brachte?!

anbei mal die technischen texte.. denk die sind für den thread hier auch net so schlecht Lächel

Zitat:
S-PVA-Panels - die Königsklasse
Super- oder S-PVA gilt für viele Grafiker und Hersteller von Highend-Monitoren wie Eizo etwa immer noch als Königsklasse oder Rolls Royce unter den Panel-Technologien, auch wenn Super- oder S-IPS in vielen Bereichen auf der Überholspur ist.
S-PVA (Super-PVA) ist eine Weiterentwicklung der Samsung-eigenen proprietären PVA-Technologie. Bei dieser Technologie sind die Flüssigkristalle im Ruhezustand (schwarzes Bild) vertikal ausgerichtet. Erst wenn Spannung anliegt, werden sie aus der vertikalen Position abgelenkt und lassen das Licht der Hintergrundbeleuchtung durch, womit das Bild entsteht.
Statt wie bei der MVA-Technologie mit zwei oder drei Sub-Pixeln zu arbeiten, werden bei PVA die Flüssigkristalle eines jeden Bildpunktes in vier Teilbereiche (Sub-Pixel) eingeteilt und separat angesteuert. Bei der S-PVA-Technologie besteht die Architektur jeder Zelle nicht aus vier, sondern aus acht Teilbereichen. Das heißt, die LC-Moleküle lassen sich nicht nur in vier, sondern in acht Richtungen und Winkeln steuern.
Eine Verdoppelung der Sub-Pixel unter zwei verschiedenen Winkeln erhöht den Blickwinkel, der mit S-PVA-Technologie bei 178 oder gar 180 Grad horizontal und vertikal liegt. Bei einfachen PVA- oder MVA-Panels liegt die Obergrenze bei 170 Grad.
Durch die Verdoppelung der Sub-Pixel wird auch das bei MVA- und PVA-Panels auftretende "Auswaschen" der Farben verhindert. Denn die Farbtonwerte (Gamma) bleiben mehr erhalten und werden nicht so ins Helle verschoben. Wird ein PVA-Panel im Winkel von 60 Grad betrachtet, liegt der Wert für die Farbtonverschiebung (Gamma Distortion) bei etwa 0,32, bei S-PVA-Panels liegt der Wert für die Farbtonverschiebung hingegen nur bei 0,23, das heißt, die Farbsättigung ist nahezu unübertroffen.
Durch besondere Farbfilter mit niedriger Dispersion und ein sehr hohes Apertur-Verhältnis (Aufnahmevermögen der Stirnfläche bei der Lichteinkoppelung in einen Lichtwellenleiter) ermöglichen S-PVA-Panels Kontrastverhältnisse von bis zu über 1.000:1 und Helligkeitswerte von bis zu 600 cd/qm (Candela pro Quadratmeter) oder gar mehr.
Mit einer Reaktionszeit von 8 ms können S-PVA-Panels durchaus mit den meisten TN-Panels mithalten. Dies hat Samsung unter anderem bei einem 82-Zoll-Panel für LCD-Fernseher mit voller HD-Auflösung (1.920 x RGB x 1.080 Bildpunkte) unter Beweis gestellt.

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MVA- und PVA-Panel - Profi-Klasse
Gamer bevorzugen Monitore mit superschnellen TN-Panels. Im Profi-Umfeld werden aber meist MVA-, PVA- und S-PVA sowie S-IPS-Panels eingesetzt.
Bei Profi-Anwendungen wie CAD/CAM, Desktop-Publishing, ERP und in der Medizintechnik kommt es weniger auf Geschwindigkeit als vielmehr auf Kontrast, Betrachtungswinkel, Farbtreue und Farbstabilität an. Hier sind oben genannte Paneltypen die erste Wahl. All diese Highend-Panels, wenn man sie so nennen will, unterstützen zum Beispiel die Darstellung von 16,7 Millionen Farben, während TN-Panels es nur auf 16,2 Millionen Farben bringen.
In diesem Teil soll zunächst auf MVA- und PVA-Panels eingegangen werden. S-PVA und ISP-Panels werden weiter unten getrennt behandelt. Sowohl bei der MVA- als auch bei der PVA-Technologie werden die Flüssigkristalle eines jeden Bildpunktes in zwei bis vier Teilbereiche eingeteilt und separat angesteuert. Das wiederum sorgt für einen vergleichsmäßig hohen Blickwinkel von 160 Grad und darüber.
MVA: Diese Displays erlauben höhere Einblickwinkel als TN-Panels. (Quelle: LG Electronics)
MVA steht für "Multi-Domain Vertical Alignment" und wurde 1996 zunächst noch unter der Abkürzung VA (Vertical Alignment, vertikale Ausrichtung) von Fujitsu entwickelt. Bei VA-Panels wird eine Zelle in zwei bis drei Domains (Ebenen, daher der Begriff Multi-Domain) eingeteilt und so die Kippvorrichtung der Flüssigkeitsmoleküle gesteuert. Um das zu erreichen, werden an der oberen und unteren Oberfläche des Substrats jeweils Vorsprünge gebildet, welche die LC-Moleküle in eine einheitliche Richtung kippen. Einer der Vorteile der Technologie ist ein hoher Blickwinkel von mindestens 160 Grad horizontal und vertikal, während dieser bei TN-Panels meist nicht über 150 horizontal und 140 Grad vertikal reicht.
Liegt keine Spannung an, richten sich die LC-Moküle vertikal aus, das Bild bleibt schwarz, entsprechend hoch ist der Kontrast typischerweise mit einem Verhältnis von 400:1 bis 700:1. Legt man Spannung an, drehen sich die Moleküle alle horizontal in eine Richtung. Das Licht wird durchgelassen und das Bild wird weiß.


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TN-Panels: schnell und günstig
TN-Panels (auch TN + Film genannt) sind die günstigsten, schnellsten und damit auch die am meisten verbreiteten LCD-Panels. Benq und Viewsonic haben gerade erste neue Monitore auf TN-Basis angekündigt, die nur eine Reaktionszeit von einer Millisekunde haben sollen. Ende 2004 waren sie laut eigener Aussage auch die ersten Anbieter von 8-ms-Displays. Dann überschlugen sie sich mit neuen Rekorden, andere Hersteller mussten nachziehen.
TN: Displays auf TN-Basis sind schnell, günstig und dementsprechend weit verbreitet. (Quelle: LG Electronics)
Dass Benq und Viewsonic jeweils fast gleichzeitig mit neuen Geschwindigkeitsrekorden aufwarten, hat einen Grund. Beide beziehen ihre Panels vornehmlich von der Benq-Tochter AU Optronics, nach LG Philips und Samsung drittgrößter Hersteller von LCD-Panels ab einer Bilddiagonale von zehn Zoll. Viewsonic gilt zwar als amerikanisches Unternehmen, der Gründer ist aber ein Chinese mit historisch gewachsenen engen Kontakten zu AU Optronics. Als Vater der TN-Panels und der Flüssigkeitskristall-Displays insgesamt gilt übrigens Wolfgang Helfrich, ein Deutscher. Doch reich geworden ist er damit nicht.


Zuletzt bearbeitet von l3roc81 am Fr 30.03.2007 19:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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lumen

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Ort: HH
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Verfasst Fr 30.03.2007 20:46
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Vertrauen wir mal auf prad. Grins
http://prad.de/guide/screen2594.html
http://prad.de/guide/screen2305.html
Denen zufolge normales PVA.
Sagen wir so, wenn es keinen bezahlbaren S-PVA in 19" gibt bleibt dir nix anderes übrig.
Denke schon das die ausreichen werden. Ist "nur" ein Samsung. Ob man jeden kleinen Fippselmist damit einstellen kann wie am deutlich teureren NEC oder Eizo sei mal hingestellt. Wahrscheinlich nicht, aber für den Alltag sollte es reichen.
Da ich quasi erfahrungslos in Sachen Druckvorstufe und Farbmanagement bin und mir das erst nach und nach selber beibringe ist das für mich auch bissel schwer mit der Einschätzung. Aber einfach aus dem technischen Hintergrund wird wohl PVA das einzige Panel sein das vernünftig ist.

Ach PS: S-IPS-Panels sind selten geworden. Overdrive haben die nie gelernt und ansonsten auch so nicht sonderlich überwältigend. Von daher wird man heute nahezu ausschließlich auf VA- oder TN-Typen treffen. Apple 23" z.B. wäre ein S-IPS. Nachdem Philips raus ist aus der Produktion ist quasi Ruhe. *Huch*
PPS: Das Apple 23" Display soll aut Test von Rest oben draufgeschaut schnell absaufen. Wer´s hat und probieren mag, so als Test. Ooops


Zuletzt bearbeitet von lumen am Fr 30.03.2007 20:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Wurstdieb

Dabei seit: 31.05.2006
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Verfasst Sa 31.03.2007 12:37
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re: l3roc81

Zitat:
deine links beziehn sich aber auf geräte die nur PVA aufweisen, also soll ich dann doch besser die finger von den samsung syncmaster lassen?


Im 19" Bereich gibt es überhaupt keine Geräte mit S-PVA Panel, weil der Einsatz dieser Panelklasse bei dem relativ geringen Displaydurchmesser der 19" Geräte noch kaum Sinn macht. Der Unterschied liegt halt in der etwas höheren Blickwinkelstabilität der S-PVAs (wobei aber auch 'normale' PVA-Panels in diesem Punkt schon deutlich besser sind als z. B. TN-Panels).

Die einzelnen Flüssigkristalle lassen sich bei S-PVAs in mehr Richtungen gleichzeitig ausrichten, da sie in acht Domains unterteilt sind (bei normalen PVAs nur vier) - Das erhöht die Blickwinkelstabilität der S-PVA Panels. Da bei TFT-Monitoren mit zunehmendem Displaydurchmesser die Blickwinkelabhängigkeit eine immer größere Rolle spielt, werden vor allem bei den größeren (bzw. breiteren) Geräten S-PVA Panels eingesetzt - das geht erst bei 20" los.

Selbst Hersteller wie EIZO verbauen bei ihren 19"ern noch keine S-PVA Panels, auch wenn in den offiziellen Produktdatenblättern einiger 19" EIZO-Modelle gegenteiliges steht. So steht z. B. im Datenblatt des EIZO S1931 etwas von einem PVA mit Overdrive (S-PVA). Diese Aussage ist irreführend und falsch. Hier wird suggeriert, ein S-PVA Panel sei nichts anderes als ein normales PVA mit Overdrive - Das ist Quatsch!

Tatsächlich kommt auch beim EIZO S1931 ein normales PVA-Panel zum Einsatz (Samsung PVA LTM190E4-L02).


re: lumen

Zitat:
Vertrauen wir mal auf prad.


Genau! Grins


Gruß
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LaLa186

Dabei seit: 03.12.2005
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Verfasst Mi 04.04.2007 10:15
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EIZO ColorEdge CG19-K + X-Rite DTP94

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Hi,

ich bin kurz davor mir von EIZO den EIZO ColorEdge CG19-K zu kaufen. In einem Shop bietet ein Händler den Monitor mit dem Kalibrierungsgerät X-Rite DTP94 an.

Nun die Frage:
Kennt jemand das Gerät? Bringt dies etwas oder ist "PANTONE Eye-One Display II" noch ein Schritt besser (oder genauso gut)?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
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deeda

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Verfasst Mi 04.04.2007 17:55
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vor einiger zeit/seiten wurde mir der benq fp91gp von wurstdieb empfohlen. bis dato habe ich es noch nicht hinbekommen einen tft zu finden und zu bestellen. habe mal mehrere benqtfts verglichen und mir auch testberichte angeguckt und immer wieder tauchte auf, dass die der bildschirm zu hell wäre. das stimmt mich irgendwie negativ. da hätte ich lieber ne kürzere zugriffszeit oder so was. also bitte ich nochmal mir zu helfen.

ich bin aber soweit dass ich weiß, was es haben muss und zwar nach der reihenfolge:
1. 19 zoll (muss!)
2. preis sollte bestenfalls bis 200 euro mit versand gehen, max. 230 euro -> nur zweitmonitor...
3. farbdarstellung/helligkeit is mir wichtiger als zugriffszeit
4. richtig geil wäre es wenn er schwarz wäre
5. betrachtungswinkel glaube fast irrelevant, da es nur ein zweitmonitor ist
6. kein wide screen
ja und über alles andere habe ich keinen blassen schimmer. ist eigentlich meine grafikkarte entscheidend für den kauf eines tfts? bow peinlich die frage, aber habe null ahnung von diesen peripheriellen geschichten *zwinker*

danke für eure angebote *zwinker* ACHJA: brauche ganz dringend einen, meiner geht gerade hinüber... also wäre ich dankbar, wenn schnelle antworten kommen.


Zuletzt bearbeitet von deeda am Mi 04.04.2007 17:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RainerE

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Verfasst Fr 06.04.2007 23:51
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Hallo zusammen,

ich brauche einen 20 oder 21 Zoll Monitor für Grafik und Bildbearbeitung. Nicht HighEnd, aber eben das beste, was man so für 750.- EUR bekommen kann. Den Sammelthread habe ich gelesen (die ersten 8 Seiten), brauche aber trotzdem noch Hilfe.

Erst wollte ich einen 19 Zoll Monitor und fand den Eizo 1910-K gut - und prompt gibt es den nicht mehr. Der Nachfolger (S1911, S1921 und S1931) scheint mir insgesamt nicht so gut zu sein in der Bildqualität.
Jetzt soll es also ein 21 Zoll Gerät sein und es passiert das gleiche. Ich lese hier den Sammelthread, und sehr gelobt wurde der Eizo S2110-K. Natürlich gibt es den auch nicht mehr. Der Nachfolger ist, schätze ich mal, der S2111W-BK. Aber hier ist der Test ja wohl eher enttäuschend für Grafiker.

Macht Eizo die ganzen Nachfolgemodelle absichtlich schlechter, damit man eher geneigt ist, die CG-Linie zu kaufen, wenn man professionell arbeiten will?

Kurz wurde auch erwähnt, dass der S2100-K sehr gut wäre (Wurstdieb, glaube ich war das), nur über den finde ich keinen Test (über den Monitor).

Und nun?

Gruß
Rainer


Zuletzt bearbeitet von RainerE am Sa 07.04.2007 00:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Wurstdieb

Dabei seit: 31.05.2006
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Verfasst Sa 07.04.2007 09:49
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re: RainerE

Zitat:
Kurz wurde auch erwähnt, dass der S2100-K sehr gut wäre...


Das stimmt. Der EIZO S2100 bietet in der Preisklasse um 750 Euro von allen 21"ern das meiste (bildqualitativ).

Vor allem weist das Gerät eine sehr homogene Hintergrundausleuchtung auf - hier harpert es ja bei den Widescreen-Modellen S2110W und S2111W ein wenig. Besonderes Highlight des S2100 ist seine 1A Darstellung nicht-nativer (interpolierter) Auflösungen. Außerdem verfügt er noch über die gleichen OSD-Einstellungsmöglichkeiten wie der 'gute alte' S1910. Bei den Nachfolgemodellen wurden diese ja (leider) ziemlich abgespeckt.


Gruß
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RainerE

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Verfasst Sa 07.04.2007 13:36
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Wurstdieb hat geschrieben:
re: RainerE
Das stimmt. Der EIZO S2100 bietet in der Preisklasse um 750 Euro von allen 21"ern das meiste (bildqualitativ).


Ich entscheide mich jetzt für den S2100! Ich glaube, das kann kein völliger Fehlgriff sein Lächel
Vielen Dank für die Hilfe, ohne dieses Forum und ohne prad.de (ist ja zu Teil scheinbar Personalunion) wäre ich ganz schön im Regen gestanden.

Zwei Fragen noch.

1. Wie kommt es dass der S2100 bei prad.de in der Kaufempfehlung für Grafiker steht, obwohl es keinen Prad-Test dazu gibt? Ist einfach nur Neugier, ich zweifle die Empfehlung nicht an.

2. Ist der S2100-K evtl. sogar softproof-tauglich gem. UGRA?

Gruß und Dank
Rainer


Zuletzt bearbeitet von RainerE am Sa 07.04.2007 13:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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