Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
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Odin_333
Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
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Verfasst Mo 25.11.2013 08:49
Titel
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SSD ist ja optional dabei.
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sh1976
Dabei seit: 14.12.2009
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Sa 06.09.2014 12:59
Titel
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Hi,
vielleicht kann mir jmd. helfen, ich habe echt keine ahnung.
Ich brauch einen neuen Rechner, für print u. webdesign mein jetziger ist mind. 10 jahre alt und geht mir sowas von auf den senkel. wäre echt nett für ratschläge, links, da ich echt null ahnung habe und einfach mit den angeboten und detailangaben überfordert bin.
vielen lieben dank.
silke
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pantonine
Dabei seit: 03.03.2011
Ort: gehen Sie bitte weiter…
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Sa 06.09.2014 14:52
Titel
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Hmm, Du hättest ja die letzten 10 Jahre wenigstens mal ansatzweise nachdenken können, was Dir so vorschwebt. Oder gar recherchieren.
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Sa 06.09.2014 15:06
Titel
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Für Grafik-Design (also von nicht bewegten) Daten, spielt die CPU-Leisung quasi keine Rolle. Das meine ich nicht absolut, sondern gemessen am aktuellen Stand der Technik - da hat quasi jeder aktuelle Billig-PC ausreichend Power. Im Gegenteil - fette CPU-Boliden machen Lärm, Hitze und fressen unnötig Strom. Ob z.B. das Schärfen einer 2GB-Bilddatei nun 1/10s oder 1s dauert, ist sowas von Banane ...
Worauf man besonders achten sollte, sind dagegen:
- möglichst viel Arbeitsspeicher (RAM), also 8, 16 oder mehr GB
- was allerdings nur mit einem Betriebssystem Sinn macht, was auch damit umgehen kann (Win 64 Bit oder Mac OS X)
- Grafikkarte mit mind. zwei digitalen Anschlüssen (DVI oder HDMI)
- einen oder besser zwei große Bildschirme (mind. 24 Zoll) in FullHD oder besser, mit geringer Blickwinkelabhängigkeit und einem Farbraum, der mind. sRGB abdeckt (bei der Frage nach dem Farbraum sind die meisten Mediamarkt-Verkäufer ratlos)
- am Ende sollten auch noch 250,- Euro für ein Bildschirmkalibriergerät übrig sein
- die Festplatte im Rechner muss gerade so groß sein, dass das System darauf passt, die benötigte Anwendungssoftware und die aktuellen Aufträge. Zur Archivierung ("Stehsatz") besser extrene Laufwerke oder gar ein NAS mit RAID-System verwenden
- um die Startzeit gring zu halten, sollte man über eine SSD nachdenken. Habe gerade welche im Mediamarkt Berlin gesehen: 256 GB für 99,-
- wenn organisatorisch möglich, würde ich diese Workstation zwar ins LAN nehmen, aber aus Sicherheitsgründen möglichst nicht damit surfen
So würde ich die Schwerpunkte setzen ...
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Sa 06.09.2014 15:09, insgesamt 2-mal bearbeitet
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sh1976
Dabei seit: 14.12.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 06.09.2014 15:21
Titel
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hey @qualidat, das ist doch mal eine gescheite antwort, danke!
ich verstehe zwar ein paar begriffe nicht, aber jetzt habe ich mal einen ansatzpunkt.
vielleicht wirds dann auch der Billig-PC.
DANKE!
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Sa 06.09.2014 16:53
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sh1976 hat geschrieben: | ...
ich verstehe zwar ein paar begriffe nicht.. |
dann frag halt
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sh1976
Dabei seit: 14.12.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 06.09.2014 19:43
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das mit dem fragen ist so eine sache, da muss man uU. manchmal in deckung gehen
aber gut
wozu braucht man DVI oder HDMI, was ist das?
noch nie gehört: NAS mit RAID-System
hört sich gut an: SSD - um die Startzeit gring zu halten, mein rechner rattert und rattert
das muss man sicherlich selber einbauen, billig computer hat sowas nicht, richtig?
wenn ich mit den bergiffen in einen fachhandel gehe (z.b mediamarkt), verstehen die das, oder?
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Sa 06.09.2014 19:57
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Mit Billig-Computer meinte ich in der Tat einen, den man anschliessend selber aufrüstet - oder man kauft gleich einen sog. "Barebone", quasi nur Gehäuse, Netzteil und Motherboard mit Prozessor, den Rest (Speicher, Festplatte und evtl. Grafikkarte) kauft und setzt man selber ein.
Das hört sich schlimmer an, als es ist. Man muss Nichts löten oder programmieren, nur stecken, schrauben und am Ende etwas Software aufspielen.
Guter Ausgangspunkt wäre z.B. sowas hier (und dümmer wird man dabei auch nicht): http://www.ebay.de/itm/Mini-PC-E-i7-Barebone-Intel-J1900-QuadCore-lufterlos-Alu-Gehause-sparsam-/251612340654?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_PC_Systeme&hash=item3a9543a1ae
"DVI" und "HDMI" sind die aktuellen Schnittstellen, um Monitore an den PC anzuschließen.
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Sa 06.09.2014 19:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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