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Autor |
Nachricht |
Mischpult
Dabei seit: 19.11.2003
Ort: Bochum
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.05.2005 13:19
Titel
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Lazy-GoD hat geschrieben: | Kaschperlkopf hat geschrieben: | Lösung: Wir formatieren die Platte auf FAT und gut ist *g* |
Ist für so große Laufwerke aber nicht das optimale Dateisystem... aber müßt ihr wissen, gehen würde es... |
dann halte doch auch nicht hinterm Berg welches das bessere waere
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Mike A.
Threadersteller
Dabei seit: 06.03.2004
Ort: Bayern
Alter: 59
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.05.2005 13:26
Titel
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ja genau!
bin für bessere Alternativen immer dankbar.
Aber nachdem es die Platte vom Kollegen ist und der am PC sitzt geh ich mal davon aus er weiss was er macht...
(na ja manchmal zumindestens)
Mike
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rob
Dabei seit: 11.12.2003
Ort: ~/
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.05.2005 14:17
Titel
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naja, für windows gibt es da ja nur drei möglichkeiten: FAT, FAT32 und NTFS.
FAT kann man vergessen und mit NTFS hat man das Problem des Zugriffes. Dafür
bietet aber nur NTFS eine Rechteverwaltung, unterstützt Files größer als 4GB und hat
nicht so ein großes Problem mit der Fragmentierung wie die älteren Systeme.
Wenn ich mit anderen Systemen auf eine Windows-Partition zugreifen will, dann
lege ich diese aber trotzdem immer als FAT32 an. Das erspart immer einiges an
Problemen. Das Nur-Lese-Zugriff möglich ist, liegt daran, daß M$ nicht genau offenlegt,
wie das aktuelle NTFS denn jetzt wirklich genau aussieht. (Zumindest von Linux aus gibt
es aber auch die Möglichkeit die nativen Windows-NTFS-Treiber zu nutzen).
Von einem BSD-System wäre allerdings auch genau wie unter Linux der schreibende
Zugriff auf NTFS möglich... OS X nutzt jetzt einen Mach-Microkernel. Zumindest der muß
ja OpenSource (vermutlich GPL) sein, auch wenn die Schichten darüber ja dank Apple
alle closed-Source sind...
Eventuell könntest du dir also einen neuen Kernel bauen... Ich hab noch nicht versucht,
weil ich ja der Meinung bin, daß man an diesem System eh nichts mehr retten kann...
Aber ich schätze halt mal, es sollte möglich sein. Wenn du's versuchen willst, dann
Developer-Tools von Apple laden und am besten mal im Usenet in einer OS X Group
suchen.
Zuletzt bearbeitet von rob am Fr 27.05.2005 14:23, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rubo77
Dabei seit: 24.08.2005
Ort: Kiel
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 23.05.2006 23:26
Titel
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ich habe recht lange rumgesucht, aber keine lösung gefunden, um den kernel zu hacken oder sonstwie auf ntfs partitione schreiben zu können.
ich werde jetzt meine 400er USB platte mit partition magic resizen auf 368 GB so dass ich 32 GB frei bekomme für eine zweite partition, die ich dann mit fat32 formatiere. (natürlich backuppe ich vorher alle wichtigen dateien, da partition magic schon so manche partition auch zerhauen hat )
ich denke, dass das vorerst die beste lösung ist: eine kleine fat32 partition um vom mac daten auf die platte zu bekommen und eine große ntfs partition, da diese sicherer die daten speichert. (und lesen kann man die ntfs partition ja auf dem mac)
wenn irgendwer eine bessere lösung findet, soll es hier posten
ich könnte mir vorstellen, dass man vielleicht mit WINE oder vmware auf dem mac windows paritionen irgendwie mounten kann oder so was. vielleicht kann man ja auch ein Samba-share simulieren oder so, hat jemand schon mal von sowas gehört?
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