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printgob
Threadersteller
Dabei seit: 20.07.2008
Ort: Berlin
Alter: 51
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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Verfasst So 15.11.2009 09:09
Titel
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Zitat: | O.K., eigentlich sollte man keine Drucker-Patronen von Fremdherstellern benutzen. |
Die Aussage ist - so pauschal - Unfug. Meist werden auch nicht die Patronen von Fremdherstellern nachgemacht, die haben sich fast alle Hersteller schützen lassen und mit Chips "verdongelt". Nachgemacht wird die Tinte, wobei auch hier die Hersteller regelmäßig Proben kaufen und darauf achten, dass die Fremdtinten hinsichtlich ihrer Zusammensetzung dem eigenen - ebenfalls geschützten Rezept - nicht zu nahe kommen. Diese nachgemachte Tinte wird in eingesammelte, geprüfte und gereinigte Originalpatronen gefüllt.
Bei Patronen, die gleichzeitig den Druckkopf enthalten (z.B. HP) habe ich persönlich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Es ist natürlich nicht so, dass alle Patronen Mist sind, aber es genügt ja, wenn eine von zehn Ärger bereitet, das merkt man sich. Bei Patronen, die lediglich Tanks darstellen, ist das eher unproblematisch, was die grundsätzliche Funktion betrifft.
Die Billigtinten erreichen so gut wie nie die Brillianz und Sättigung der Originaltinten und diese Eigenschaften schwanken auch stärker als bem Original. Für Entwurfsqualität, Manuskripte, Texte, Rechnungen usw. völlig ausreichend, ein Proofsystem würde ich damit aber nicht betreiben.
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printgob
Threadersteller
Dabei seit: 20.07.2008
Ort: Berlin
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst So 15.11.2009 11:28
Titel
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Hi,
dank' Dir für die Antwort. Mir ist schon klar, dass es unfug ist, Patronen und Tinte von Fremtherstellern von vornherein zu verdammen (habe das nur angeführt, damit keiner auf die Idee kommt mit einem 'Standart-Epson-Bitte-nur-unsere-Patronen-Zitat' zu antworten). O.K. - denke mal, dass die Patronen für normale Bürosachen wahrscheinlich in ordnung gehen. Für Anspruchvolle Drucke werde ich, wie bisher, auf 'Ink-Swiss' und 'Digital Revolution' zurück greifen.
Grüße
printgob
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