[eeeveee]

Ich bin gerade erst auf El Capitan umgestiegen und suche nun das optimale Schriftverwaltungsprogramm.
Bislang hatte ich den Linotype FontExplorer X

Ich arbeite viel mit Adobe-Produkten, vorwiegend im Print-Bereich.

Vielen Dank für deinen Input!
..eeeveee

[Frank Münschke]

Gar keine ...
Wir haben unsere komplette Schriftensammlung (inkl. unserer "alten" Adobe und Linotype GoldEditions) sorgfältig sortiert auf dem Server liegen. Ansonsten verwenden wir bei der Arbeit mit Adobe Produkten die "Document fonts"-Ordner resp. Typekit ...
Und das schon seit sicherlich 7 oder 8 Jahren (lediglich Typekit ist später dazu gekommen - logischerweise).
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Ich denke manchmal, diese Softwares sind genauso sinnvoll wie Navigationssysteme, wenn man ein SmartPhone in der Tasche hat ...

[hadouken]

… oder generell Navigationssysteme wenn man sorgfältig seine Karten sortiert und händisch Routen eingemalt hat. Und das seit 7 oder 8 Jahren.

Wir benutzen den Universal Type-Server und -Client.

[Odin_333]

Da ich zu faul bin, die rund 22.000 Schriften auf unserem System händisch zu sortieren, verwende ich Suitcase Fusion.
Kommt wie der Universal Type-Server ebenfalls von Extensis.

[hilson]

Seit dem Umstieg damals von OS 9 zu OSX habe ich immer nur die bordeigene "Schriftsammlung" verwendet und bin auch immer gut damit gefahren. Sicherlich werden andere Schriftverwaltungen umfangreicher sein, aber warum soll ich etwas hinzukaufen, was das System bereits mitbringt Die grundsätzlichen Funktionen sind da und ich muß mich nicht mit Updates oder anderen Problemen rumschlagen.

[Benutzer 62312]

FontXplorer hatte nach zahlreichen Problem einfach ausgedient. Seit 10.9.X nutze ich nur noch die hauseigene "Schriftensammlung". Quelle ist immer mein Schriften-Ordner (mit grober Sortierung).

[Typografit]

Da ich als Betatester für verschiedene Programme immer mit zukünftigen Versionen arbeite und die Schriftenverwaltungssoftwareprodukte sogar bei veröffentlichter Software immer einige Monate nachhinken, habe ich mir schon vor langer Zeit abgewöhnt damit zu arbeiten. Diese ware früher der Hauptgrund für korrupte InDesign-Dateien, auch wenn es mit angeblich kompatiblen Versionen erfolgte. Ein kleiner Batch im OS oder in der Software genügte um katastrophale Ergebnisse zu bekommen. Als Betatester sind für mich diese Programme sowieso draußen und unbrauchbar.

[teorema67]