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majandra82
Threadersteller
Dabei seit: 06.03.2007
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Alter: 41
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Verfasst Di 06.03.2007 18:00
Titel Suche Schriftart 1850-2000 |
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Hallo an Alle
Ich suche dringend eine Schriftart (vorzugsweise eine Antiqua) die sich im Laufe der Zeit (von 1850 - 2000) mehrfach verändert hat. Also eine Familie mit einem Alten, einem Normalen und einem modernen Schriftschnitt.
Ich suche diese Schriftart für eine Chronik, die 1858 anfängt und im Jahre 2008 endet. Diesen Zeitablauf würe ich gerne mit den veränderten Schriften erkennbar machen, ohne so viele verschiedene Schriftarten zu verwenden.
Kann mir da jemand helfen???
Freue mich über schnelle Antwort, da das Projekt sehr dingend ist.
Gruß majandra
[edit]
Keine Eyecatcher im Titel verwenden.
Mac
Zuletzt bearbeitet von Mac am Mi 07.03.2007 18:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 43188
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v336
Dabei seit: 06.11.2006
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Verfasst Di 06.03.2007 21:30
Titel
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Vergiss diese Absicht! Das wirkt viel zu plakativ = mit der Nase daraufgestoßen. Typographie ist eine feine, subtile Kunst!
Nichts ist schwieriger, als die Stimmung eines Textes zu transportieren. Und ein (Schrift-)Wechsel innerhalb eines Werkes von Antiqua zu Grotesk über (meinetwegen Jugendstil) ist sehr fragwürdig.
Bleib bei einer Brotschrift, die sorgfältig ausgewählt ist.
mfg
v336
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majandra82
Threadersteller
Dabei seit: 06.03.2007
Ort: -
Alter: 41
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Verfasst Mi 07.03.2007 18:06
Titel
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@ MCmyk: Danke für den Link. Mal gucken ob der mir weiterhilft.
@ v336: Der Kunde ist numal König und wenn der das will, dann muss ich ihm das zumindest einmal zeigen, trotzdem danke für den tip ^^
Gruß majandra
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Benutzer 28450
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Verfasst Do 08.03.2007 12:21
Titel
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Da gibts es wohl genug Schriften. So circa alla Schriften, die das in der Zeit übliche Druckverfahren miterlebt haben und immer jeweils für dieses optimiert worden sind. Am besten dann eine klassiche, bekannte Schrift aussuchen und nach Druckexemplaren Sachen... zum Beispiel: Bodoni, Baskerville oder Garamond. Eine Fraktur ist wohl die falsche Wahl, da "Fraktur" ein Schriftklasse ist. Wenn dann sollteste du dir schon eine Fraktur speziell aussuchen, zum Beispiel die Luthersche und dann die Veränderungen dokomentieren.
Zuletzt bearbeitet von am Do 08.03.2007 12:22, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 43188
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Verfasst Do 08.03.2007 15:54
Titel
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Steven Wulf hat geschrieben: | ...Eine Fraktur ist wohl die falsche Wahl, da "Fraktur" ein Schriftklasse ist. Wenn dann sollteste du dir schon eine Fraktur speziell aussuchen, zum Beispiel die Luthersche und dann die Veränderungen dokomentieren... |
Das hab ich doch geschrieben. Einen Fraktur-Typ und fertig ist
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v336
Dabei seit: 06.11.2006
Ort: Lower Bavaria
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.03.2007 16:17
Titel
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An majandra: Natürlich ist der Kunde König; aber Aufgabe des Profis ist es, Fehlentwicklungen vorherzusehen und dem Kunden nahezubringen. Ich sehe das Ding vor meinem geistigen Auge: Eine Art Festschrift, bestehend aus drei Teilen, mit drei verschiedenen Schriften! Würg, ächz, stöhn.
Glaub mir, ich kenne das: Die Kunden verlangen auch ein ganzes Buch in Englischer Schreibschrift, weil es sich um einen Liebesroman im England des 19. Jahrhunderts handelt. Wenn du dir das vorstellen kannst und mit "der Kunde ist König" argumentierst, dann lass dich nur drauf ein - was Gescheites kommt dabei nur selten raus - es sei denn, der Kunde versteht was von der SCHWARZEN KUNST.
v336
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