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Thema: Font "auf Arial-Dikten" für PowerPoint & Co. vom 08.05.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Typografie -> Font "auf Arial-Dikten" für PowerPoint & Co.
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dxDan
Threadersteller

Dabei seit: 08.02.2009
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Verfasst Fr 08.05.2009 00:16
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Font "auf Arial-Dikten" für PowerPoint & Co.

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Habe gerade den Vortrag von Erik Spiekermann im TypoBerlin Videoblog gesehen. Dabei hat mich eines zum Nachdenken gebracht. Man kennt ja das Problem: Die Hausschrift wird solange verwendet, bis es um die Fertigung von Powerpoint-Präsentationen und Co. geht. Zum Einsatz kommt dann meist Arial. Nun hat Spiekermann erwähnt, wie man zu diesem Zweck die Bosch-Hausschrift "auf Arial-Dikten" bzw. "auf die Weite von Arial gemacht" hat.

Abgesehen von den lizenzrechtlichen Aspekten, die es zu klären gilt, wie würde man da vorgehen? Was wäre technisch zu beachten? Wie "fasst" man den Font beispielsweise in FontLab an? Bzw. welche Werte?
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Fr 08.05.2009 07:03
Titel

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Willst Du seine Schrift kaufen, dann darfst Du sie nicht verändern.
Oder willst Du Deine Hausschrift an Arial anpassen? Das würde ich auch lassen, außer Du hast kräftige Erfahrung in der Schriftgestaltung. Denn die Dickte anzupassen ist wesentlich mehr als einen Schieber zu verschieben.
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rover88

Dabei seit: 21.09.2005
Ort: Berlin
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Verfasst Fr 08.05.2009 11:41
Titel

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Typografit hat geschrieben:
Das würde ich auch lassen, außer Du hast kräftige Erfahrung in der Schriftgestaltung. Denn die Dickte anzupassen ist wesentlich mehr als einen Schieber zu verschieben.



Ich glaube, das ist genau die Antwort, die er nicht haben wollte. Wenn er seine Arial anfassen will, was er ja offensichtlich vor hat, braucht er Tipps, wie er das macht und nicht den Hinweis, dass er die Finger davon lassen soll.

Und das mit den Lizenzen hat er ja selber erwähnt ....


//r88
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dxDan
Threadersteller

Dabei seit: 08.02.2009
Ort: -
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Geschlecht: -
Verfasst Fr 08.05.2009 16:27
Titel

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Also das ist schon ne große Sache. Je länger ich darüber nachdenke, desto schwieriger erscheint es. Wenn man an die Dickten geht, müsste die zu modifizierende Schrift ja schon an sich der Arial ähnlich sein, sonst würde der Charakter verloren gehen. Dennoch würde mich interessieren, wie man an so etwas herangeht. Vielleicht gibt es eine Alternative, und man müsste nicht direkt die Gestalt der Typen verändern, um auf die Weite der Arial zu kommen.

Ich erwarte keine step-by-step-Anleitung. Mich interessiert das Thema halt - angestoßen durch den Vortrag. Ich habe mich immer schon darüber geärgert, dass für wichtige Anwendungen in der Unternehmenskommunikation trotz "Hausschrift" die "Unschrift" Arial verwendet wird.


Zuletzt bearbeitet von dxDan am Fr 08.05.2009 16:28, insgesamt 1-mal bearbeitet
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