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Thema: Webformular auf Mikrocontroller, ohne richtigen Server vom 10.01.2015


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Programmierung -> Webformular auf Mikrocontroller, ohne richtigen Server
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JohnnyCage
Gesperrt

Dabei seit: 11.12.2012
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Verfasst Do 29.01.2015 11:20
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Na, weil er sich doch um jedes Bit selb… ach, was wisst denn ihr schon…
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qualidat
Threadersteller

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 29.01.2015 15:13
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remote hat geschrieben:
... also qualidat - lass mal wissen wieso die logik nicht rein im javascript/frontend sitzen kann mit dem controller als blackbox die requests annimmt/beantwortet?


Doch doch, bin absolut dafür. Habe inzwischen nat. weiter über das Problem nachgedacht. In einem der üblichen Tablets steckt 100 mal mehr Power als in meinem Mikrocontroller. Letzterer wird eigentlich nur benötigt, um die Steuersignale per Industrie-Funkmodul (nix WLAN) an die Maschine weiterzugeben und evt. dazu, den Code der "Website" nach dem Einschalten erstmalig ans Tablet auszuliefern.

Dass quasi eine Art "Zustandsautomat" mit Ajax gehen müsste ist mir schon einige Zeit lang klar, habe aber Bedenken (ohne es genau zu wissen), ob die notwendigen Libraries überhaupt in den Speicher passen. Normalerweise wird Ajax ja immer per externem Link includiert und ich habe mir aber bisher nicht die Mühe gemacht bzw. Zeit gehabt, alle dazugehörigen Dateien mal heruntezuladen, so dass das System auch 100% offline läuft.

Sind denn alle Links bzw. Referenzen zwischen den Programmteilen wirklich relativ oder muss man da noch Zeile für Zeile durchgehen und evtl. manuell korrigieren?

Es wird übrigens nur eine einzige Session für einen (und immer den gleichen) User benötigt.

Es geht um die Programmauswahl (Hauptrpog. plus Optionen) für eine Autowaschanlage durch den Bediener/Vorwäscher nachdem er den Kunden nach seinem Wunsch befragt und kassiert hat. Gedacht ist an eine Art Unterarmdisplay, basierend z.B. auf einem wasserdichten Lenovo-Handy in einer geeigneten Halterung - vlt. so ähnlich: http://www.divernet.com/siteimage/scale/0/0/324472.jpg - allerdings mit anderer Oberfläche (verschiebbare Buttons, die die Programmauswahl darstellen) und nach einem OK (dann hat der Mikrocontroller die aktuelle Auswahl in eine Warteschlange der Maschinensteuerung übergeben) für den nächsten Kunden wieder auf den alten Platz zurückgleiten.


Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 29.01.2015 15:31, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Pixelpole

Dabei seit: 25.10.2004
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Verfasst Do 29.01.2015 15:39
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Ich denke dein Hauptproblem ist das du unbedingt eine Webseite machen willst. Das ist in deinem Use-Case eigentlich Unfug. Schreib lieber eine Android oder was auch immer du da hast APP. Eine solche App kann sich ihren Zustand weitaus besser merken als eine Webseite. Geht mit der Webseite zwar auch, aber wozu den extra aufwand? Beim Mikrocontroller setzt du nur entsprechend parametrisierte Requests ab, sonst garnichts. Dann ist die Speicherbegrenzung des Controllers auch kein Problem.
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remote

Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 110
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 29.01.2015 17:16
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qualidat hat geschrieben:
und evt. dazu, den Code der "Website" nach dem Einschalten erstmalig ans Tablet auszuliefern


… warum soll der mikrocontroller unbedingt das frontend ausliefern? * Keine Ahnung... *
das ist imho das hauptproblem, nicht ob der client jetzt eine html/js app in web view wrapper oder eine java app ist.
ich würde wohl auch zu html/js tendieren, damit kann man sehr schnell eine hübsche GUI zusammen tackern.

edith: genug karussell gefahren für mich - mir wird schlecht - ich steig aus. * Ich bin ja schon still... * * Ich geb auf... *


Zuletzt bearbeitet von remote am Do 29.01.2015 17:18, insgesamt 1-mal bearbeitet
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