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Thema: Versandkostenberechnung OnlineShop vom 03.08.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Programmierung -> Versandkostenberechnung OnlineShop
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push_da_real
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Verfasst Fr 03.08.2007 13:38
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Versandkostenberechnung OnlineShop

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Hallo Zusammen, ich möchte kurz eine Problemstellung erläutern und vielleicht hat jmd eine Problemlösung!

Gegebene Daten:
- Paketgrößen mit bestimmten festen Maßen
- Artikel von denen die eigenen Maße bekannt sind, aber nicht die wie sie verpackt sind
- es können unbestimmte Mengen gekauft werden
- Das Gewicht bleibt vorerst außenvor

Gesucht ist der niedrigste Versandpreis für den Kunden.


Eine kleien Stütze von mir wäre, dass man die minimalen Maße heranzieht und daraus eine Quaderform mit einer kleinen Zugabe berechnet. Diese müsste dann in die festmaße des Pakets eingerechnet werden und druch einen Algorithmus bestmöglich verteilt werden, so dass am wenigsten Versandkosten für den Kunden entstehen.

Danke schonmal im Voraus!

greetz push
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flyerladen

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Verfasst Fr 03.08.2007 13:45
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warum bleibt das gewicht außen vor? ist doch ein entscheidemer faktor ob ein paketmaß in frage kommt oder?
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push_da_real
Threadersteller

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Verfasst Fr 03.08.2007 13:49
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es ist nur in 1% der fälle möglich mit artikeln das Gewicht zu überladen. Weil das Verhältnis der Größen von Artikeln mit deren Gewichten so ist, das ein Päkchen nicht zu schwer werden kann. Und das 1 % kommt wahrscheinlich nie vor.
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flyerladen

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Verfasst Fr 03.08.2007 13:59
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was vekaufst du? watte?

ne mal im ernst der ansatz eine Quaderform zu berechnen ist gut. zb. bei dosen etc... ob du da noch einen aufschlag brauchst? glaube nicht.

Volumenberechnung dürfte hier das Stichwort sein. Also das gesammt Bestellvolumen errechnen lassen und dann Päckchen Varinate a oder b.
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push_da_real
Threadersteller

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Verfasst Fr 03.08.2007 14:02
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Finde ich auch eine gute Idee. Vorerst wird es voraussichtlich 3 Päkchengrößen geben.
Was man dann noch mit einbinden sollte ist, wenn man 1 x Päkchen a braucht und 2 x b oder soetwas. Also wenn ein Päkchen nicht reicht.

Aber ansonsten dürfte es dann so laufen.
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Nimroy
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Verfasst Fr 03.08.2007 14:03
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So einfach mit Volumen zu rechnen wird das leider nicht. Denn wenn die einzelnen Inhalte unterscheidliche Maße haben (Weinkarton vs. Würfel zum Beispiel) dann kommt es auch auf die Kombination an. Außerdem wird es Hohlräume geben.
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push_da_real
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Verfasst Fr 03.08.2007 14:12
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stimmt, danke. Ich hatte innerlich schon an einen algorithmus gedacht der das Volumen so berechnet das es kleinsmöglich werden kann unter berücksichtung der Maße der Pakete.

Die Frage ist ob man sowas umgehen kann...
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Nimroy
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Verfasst Fr 03.08.2007 14:19
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Ich würde mal die äußeren Pakete worst-case packen. Was kann also im Schlimmsten Fall drin landen? Wenn du das weißt, kannst du für jedes Paket Konfigurationen in einer DB hinterlegen und mit den inneren Paketen abgleichen.

Zum Beispiel:
Umverpackung A kann maximal enthalten:
3 Weinkartons oder 2 Weinkartons und 2 Würfel oder 6 Würfel usw.

Sind also 4 Weinkartons in der Bestellung weißt du, dass Umverpackung A nicht geht und die nächst größere genommen werden muss.


Wieviele innere Paktegrößen habt ihr denn? Wenn ihr da die Menge begrenzt, begrenzt ihr auch die Menge der Kombinationen und damit die Laufzeit des oben beschrieben Vergleichen-Weges.
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